Über mich

Ich bin mit großer Überzeugung und Freude am Beruf Logopädin geworden.
Der Kontakt mit Menschen bereicherte mich in meinem bisherigen Leben sehr.
Ich kann helfen, ich kann aber auch bei den Begegnungen meines Gegenübers mein eigenes Wissen über das Menschsein und auch mein Wissen über mich selbst vertiefen.

Und bin dankbar, für die vielen unterschiedlichen Aufgabenbereiche in der Logopädie, in denen ich gemeinsam mit meinen Patienten Erfahrungen sammeln durfte.

Insbesondere an meiner ersten Arbeitsstelle, dem Therapiezentrum Iven in Baiersbronn, durfte ich viel über eine ganzheitliche neurologisches Therapiekonzept zur Förderung von kleinen und großen Patienten lernen.

Meine Praxis hier in Ettlingen trägt seit vielen Jahren das logo -wortklang-, da die Arbeit mit Klang in den unterschiedlichsten Fassetten einen Schwerpunkt in meinem Leben bekommen hat.

Angefangen hat es, mit der Ausbildung zur Klangmassagetherapeutin bei Peter Hess. Fasziniert und der Welt der klangschalenklänge und den Anwendungsmöglichkeiten im logopädischen Kontext, hat diese Arbeit einen immer breiteren Raum in meiner Praxis bekommen.

Wer gerade beispielsweise eine neurologische Erkrankungsphase erlebt, hat in der Regel ein Trauma-Erlebnis. Und hier kann, neben dem logopädischen Übe-Kontext selbstverständlich, die regenerative Kraft der Klangschalenklänge wirkungsvoll die Patienten auf ihrem Weg zu Unterstützen.

Der Atem vertieft sich in der Regel beim Entspannen ganz von selbst.
Das Hören darf Eintauchen in die die obertonreichen sphärischen Klange.
Der Körper öffnet sich seinem Selbstregenerationspotential.

Der Mensch und seine Seele können dann mit neuer Kraft die erforderlichen Übungen, die es braucht um eine Krankheitsphase zu überwinden, besser in seinen Übungsalltag intergieren.

Auch meinen Gesangsunterrichtkunden öffnet die Klangmassage das Erleben von neuen Atemmustern, die sich dann wiederum günstig auf ihre Stimmenfaltung auswirken können.

Die integrative Klangarbeit im Rahmen der Heilmittel Therapie hat so seit über einem Jahrzehnt in meiner Arbeit ihre Berechtigung.

Der Wunsch nach einer ganzheitlich und evaluierten Stimmbildungsmethode hat mit 2012 nach Köln zu Frau Uta Feuerstein geführt. Ihre Klarheit und ihre herausragende Persona haben mich sofort überzeugt.

Bei ihr und ihrer Co-Therapeutin Uta Himmelmann durfte ich die Stimmig-sein-Methode erlernen.
Bis heute bin ich fortlaufend in Köln Supervisionskontakt, da das Wissen über die wunderbare Befähigung unseres Kehlkopfapparates Klang ertönen zu lassen, grenzenlos vielfältig ist.

Ein brillanzreicher funktionaler Stimmklang, sei es zum Sprechen oder Singen, ist auch keine künstlich auferlegte Sprechtechnik, sondern ein tiefes ganzheitliches Zusammenspiel von individuellem Stimmpotential, Atemstrom, den menschlichen Resonanzräumen und der Kehlkopf-Muskulatur.

Wer mehr funktionalen Stimmklang in seiner Stimme entdecken kann, durch ein bewusstes Hinhören und Lauschen, findet oftmals einen ganz neuen Zugang zu seiner Stimme.
Meine Kunden/innen freuen sich häufig über ihr ungeahntes Potential.

Da niemand ihre Methode besser beschreiben kann, als die beiden Begründerinnen, der Methode, finden sie hier die Links zu ihren Erklärungen.

Inspiration für meine berufliche Arbeit erfahre ich auch beim Tönen im Naad Yoga, bei meinen Aktivitäten als Chorsängerin und im Tandava-Yoga, eine Yoga-Atemarbeit, die mich körperlich und seelisch ausgleicht.